Die kämpferische Leistung unsrer Mannschaft war beeindruckend. Bestückt mit lauter Auswahlspielern (erst beste) konnten sie jedoch über weite Strecken ihr Leistungsvermögen nie abrufen. Erst nach einem Motivationsschub durch Gudrun in Form einer Runde Bier blitzte kurz ihr Können auf. Am Ende war es Platz 9 von 10 Mannschaften. Die Tendenz ist klar, das Ziel beim nächsten Watzecup könnte nicht deutlicher markiert sein.
Hier ein Stimmungsbild unserer aussichtsreichen Mannschaft
hinten von links: Timm Junker, Jörg Liedtko, Thomas Maifeld, Patrick Trütschler, Thorsten Appel, Andreas Rüß, Stefan Ritzel
im Vordergrund: Jasmin Völker, Linus Junker, David Litzenberger